Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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beeilen
be|ei|len, sich:1. sich bemühen, möglichst schnell zu sein, voranzukommen:
ich beeilte mich mit der Abrechnung, bei den Vorbereitungen;
wenn wir den Zug noch erreichen wollen, müssen wir uns beeilen.
2. nicht zögern, sondern eilfertig, beflissen sein:
er beeilte sich, mir zuzustimmen;
Tja, antwortete Guilleaume ironisch und beeilte sich zu versichern, der Erfüllung seines Wunsches würden gewiss keine Schwierigkeiten im Wege stehen (Maass, Gouffé 343).
3. ↑ "beschleunigen" (2):
ich beeilte unsere Abreise (Goethe, Dichtung u. Wahrheit 18).
be|ei|len, sich
ich beeilte mich mit der Abrechnung, bei den Vorbereitungen;
wenn wir den Zug noch erreichen wollen, müssen wir uns beeilen.
2. nicht zögern, sondern eilfertig, beflissen sein:
er beeilte sich, mir zuzustimmen;
Tja, antwortete Guilleaume ironisch und beeilte sich zu versichern, der Erfüllung seines Wunsches würden gewiss keine Schwierigkeiten im Wege stehen (Maass, Gouffé 343).
3.
ich beeilte unsere Abreise (Goethe, Dichtung u. Wahrheit 18).