Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Bedenken
Be|dẹn|ken, das; -s, - [aus der Kanzleisprache des 15. Jahrhunderts]:1. Nachdenken, Überlegung:
nach kurzem, gründlichem Bedenken.
2. aufgrund von vorhandenen Zweifeln, Befürchtungen oder Vorbehalten angestellte Überlegung, die es ratsam erscheinen lässt, mit der Zustimmung noch zu zögern oder den Plan o. Ä. neu zu durchdenken; Zweifel, Einwand, Skrupel:
Bedenken hegen, etwas zu tun;
Bedenken gegen einen Plan äußern, haben;
Bedenken tragen (nachdrücklich gehoben; Zweifel, Vorbehalte haben);
Er schob jedes Bedenken beiseite (Bieler, Mädchenkrieg 40).
3. ☆ sich ein Bedenken machen (meist verneint; Bedenken haben: wiewohl er sich kein Bedenken machte, Geschenke von ihm anzunehmen [Wieland, Agathon 11, 2]).
Be|dẹn|ken, das; -s, - [aus der Kanzleisprache des 15. Jahrhunderts]:1.
nach kurzem, gründlichem Bedenken.
2.
Bedenken hegen, etwas zu tun;
Bedenken gegen einen Plan äußern, haben;
Bedenken tragen (nachdrücklich gehoben; Zweifel, Vorbehalte haben);
Er schob jedes Bedenken beiseite (Bieler, Mädchenkrieg 40).
3. ☆ sich