Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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bedauern
be|dau|ern [mittelhochdeutsch betūren = zu teuer dünken, zu: tūren, ↑ 2"dauern"]:1. Mitgefühl mit jemandem empfinden, bemitleiden:
ich bedauere dich aufrichtig;
du lässt dich zu gern bedauern;
Er beschloss theatralisch, auf etwas zu verzichten, das noch nicht einmal Formen angenommen hatte, und bedauerte sich tief (H. Gerlach, Demission 169).
2. unerfreulich, schade finden:
sie bedauerte ihre Äußerung;
er bedauerte nachträglich, mitgekommen zu sein;
ich bedauere (es tut mir leid), dass ich nicht dabei sein konnte;
(als Ausdruck einer Ablehnung:) »Könntest du mir dabei helfen?« – »Bedaure, ich habe leider keine Zeit.«.
be|dau|ern
ich bedauere dich aufrichtig;
du lässt dich zu gern bedauern;
Er beschloss theatralisch, auf etwas zu verzichten, das noch nicht einmal Formen angenommen hatte, und bedauerte sich tief (H. Gerlach, Demission 169).
2. unerfreulich, schade finden:
sie bedauerte ihre Äußerung;
er bedauerte nachträglich, mitgekommen zu sein;
ich bedauere (es tut mir leid), dass ich nicht dabei sein konnte;
(als Ausdruck einer Ablehnung:) »Könntest du mir dabei helfen?« – »Bedaure, ich habe leider keine Zeit.«.