Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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beanständen
be|ạn|stan|den, (österreichisch veraltet, noch Amtssprache:) be|ạn|stän|den [zu veraltet Anstand = Einwand, Aufschub]:als mangelhaft, als nicht annehmbar bezeichnen [und zurückweisen, nicht akzeptieren]:
eine Rechnung, eine Ware beanstanden;
der TÜV hat die Bremsen beanstandet;
ich habe an ihrer Arbeit nichts zu beanstanden (zu tadeln, zu kritisieren);
der Kunde hat beanstandet, dass die Ware nicht ordnungsgemäß verpackt war;
es kümmere sie wenig, dass die Lehrerin die schlechte Schulschrift ihres Sohnes beanstande (Schwaiger, Wie kommt 82).
be|ạn|stan|den, (österreichisch veraltet, noch Amtssprache:) be|ạn|stän|den
eine Rechnung, eine Ware beanstanden;
der TÜV hat die Bremsen beanstandet;
ich habe an ihrer Arbeit nichts zu beanstanden (zu tadeln, zu kritisieren);
der Kunde hat beanstandet, dass die Ware nicht ordnungsgemäß verpackt war;
es kümmere sie wenig, dass die Lehrerin die schlechte Schulschrift ihres Sohnes beanstande (Schwaiger, Wie kommt 82).