Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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beackern
be|ạckern:1. (seltener) (einen Acker) bebauen, bestellen:
ein Feld beackern;
sein Vater beackerte ein Stück Land (Morus, Skandale 184);
Sorgfältig beackerte Felder wechselten mit Palmen und Feigenpflanzungen (Jahnn, Geschichten 197);
Ü Christlichen Mutterboden beackert nun auch der Komponist … Mauricio Kagel (Spiegel 8, 1980, 217);
Dissertation, die sich einem interessanten … vergleichsweise wenig beackerten Feld des Urheber- und Medienrechts widmet (NJW 19, 1984, 1 100).
2. (umgangssprachlich)
a) durchackern:
sie hat sämtliche Literatur über dieses Fachgebiet beackert;
b) [mit einem Anliegen] hartnäckig bearbeiten:
jemanden so lange beackern, bis er zustimmt.
be|ạckern
ein Feld beackern;
sein Vater beackerte ein Stück Land (Morus, Skandale 184);
Sorgfältig beackerte Felder wechselten mit Palmen und Feigenpflanzungen (Jahnn, Geschichten 197);
Ü Christlichen Mutterboden beackert nun auch der Komponist … Mauricio Kagel (Spiegel 8, 1980, 217);
Dissertation, die sich einem interessanten … vergleichsweise wenig beackerten Feld des Urheber- und Medienrechts widmet (NJW 19, 1984, 1 100).
2. (umgangssprachlich)
a) durchackern:
sie hat sämtliche Literatur über dieses Fachgebiet beackert;
b) [mit einem Anliegen] hartnäckig bearbeiten:
jemanden so lange beackern, bis er zustimmt.