Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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bäumen
bau|men, 1bäu|men (selten):1. (Jägersprache)
a) aufbaumen;
b) (von kletternden Wildtieren und Vögeln) auf einem Baum sitzen.
2. a) (ein Fuder Heu u. Ä.) mit dem Heubaum befestigen;
b) (Weberei) den Kettfaden am Kettbaum aufziehen.
2bäu|men, sich:
1. [mittelhochdeutsch boumen (von Pferden), eigentlich = wie ein Baum in die Höhe streben] sich plötzlich, ruckartig aufrichten, eine aufrechte Haltung annehmen:
das Pferd bäumte sich unter seiner Reiterin.
2. (gehoben) sich sträuben, sich gegen etwas auflehnen:
sich gegen das Schicksal bäumen.
bau|men, 1bäu|men
a) aufbaumen;
b) (von kletternden Wildtieren und Vögeln) auf einem Baum sitzen.
2. a) (ein Fuder Heu u. Ä.) mit dem Heubaum befestigen;
b) (Weberei) den Kettfaden am Kettbaum aufziehen.
2bäu|men, sich
1. [mittelhochdeutsch boumen (von Pferden), eigentlich = wie ein Baum in die Höhe streben] sich plötzlich, ruckartig aufrichten, eine aufrechte Haltung annehmen:
das Pferd bäumte sich unter seiner Reiterin.
2. (gehoben) sich sträuben, sich gegen etwas auflehnen:
sich gegen das Schicksal bäumen.