Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Bandbreite
Bạnd|brei|te, die:1. Breite eines ↑ 1{{link}}Bandes{{/link}}.
2. a) (Physik) Breite des Frequenzbereiches unterschiedlicher Schwingungen;
b) (Nachrichtentechnik) Breite des Frequenzbandes [bei einer bestimmten Einstellung des Rundfunkgerätes].
3. Bereich, Umfang, Spannweite:
dass in der Sexualität des Menschen die ganze Bandbreite von der ausschließlichen Heterosexualität bis zur ausschließlichen Homosexualität angelegt ist (Wiedemann, Liebe 20);
Drei Filme, … die die erstaunliche Bandbreite des französischen Kinos unter Beweis stellen (Saarbr. Zeitung 7. 12. 79, II);
psychosomatische Störungen in ihrer ganzen Bandbreite (Nds. Ä. 22, 1985, 29).
4. (Geldwesen) Spielraum innerhalb der Ober- und Untergrenze, zwischen denen die Kurse schwanken können:
eine Erweiterung der Bandbreiten ablehnen;
die obere, untere Bandbreite(die Ober-, Untergrenze des Spielraums) .
Bạnd|brei|te, die:1. Breite eines ↑ 1{{link}}Bandes{{/link}}.
2. a) (Physik) Breite des Frequenzbereiches unterschiedlicher Schwingungen;
b) (Nachrichtentechnik) Breite des Frequenzbandes [bei einer bestimmten Einstellung des Rundfunkgerätes].
3. Bereich, Umfang, Spannweite:
dass in der Sexualität des Menschen die ganze Bandbreite von der ausschließlichen Heterosexualität bis zur ausschließlichen Homosexualität angelegt ist (Wiedemann, Liebe 20);
Drei Filme, … die die erstaunliche Bandbreite des französischen Kinos unter Beweis stellen (Saarbr. Zeitung 7. 12. 79, II);
psychosomatische Störungen in ihrer ganzen Bandbreite (Nds. Ä. 22, 1985, 29).
4. (Geldwesen) Spielraum innerhalb der Ober- und Untergrenze, zwischen denen die Kurse schwanken können:
eine Erweiterung der Bandbreiten ablehnen;
die obere, untere Bandbreite(die Ober-, Untergrenze des Spielraums) .