Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Baldachin
Bal|da|chin ['baldaxi:n], der; -s, -e [italienisch baldacchino, zu: Baldacco, älter für: Bagdad, das wegen seiner Seidenstoffe berühmt war]:1. [prunkvoller] ↑ "Himmel" (3) über einem Bett, einem Thron o. Ä.:
Über dem Kopfende schwebte ein geraffter Baldachin aus kastanienbraunem Samt (Kuby, Sieg 379).
2. tragbarer ↑ "Himmel" (3), der besonders bei Prozessionen und Umzügen über dem Altarsakrament und dem Priester getragen wird:
sie beneidete die Priester, die die goldene Monstranz unter dem Baldachin tragen durften (Alexander, Jungfrau 143).
3. (Kunstwissenschaft) steinerne Überdachung über einer Kanzel, einer Statue o. Ä.
Bal|da|chin ['baldaxi:n], der; -s, -e [italienisch baldacchino, zu: Baldacco, älter für: Bagdad, das wegen seiner Seidenstoffe berühmt war]:1. [prunkvoller] ↑ "Himmel" (3) über einem Bett, einem Thron o. Ä.:
Über dem Kopfende schwebte ein geraffter Baldachin aus kastanienbraunem Samt (Kuby, Sieg 379).
2. tragbarer ↑ "Himmel" (3), der besonders bei Prozessionen und Umzügen über dem Altarsakrament und dem Priester getragen wird:
sie beneidete die Priester, die die goldene Monstranz unter dem Baldachin tragen durften (Alexander, Jungfrau 143).
3. (Kunstwissenschaft) steinerne Überdachung über einer Kanzel, einer Statue o. Ä.