Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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auszahlen
aus|zah|len:1. jemandem einen ihm zustehenden Geldbetrag zahlen, aushändigen:
Gehälter, Prämien auszahlen;
sich sein Erbteil auszahlen lassen.
2. a) entlohnen:
die Saisonarbeiter auszahlen und entlassen;
b) ↑ "abfinden" (1):
Sie erzählte von ihrem Geschäft, dass ihr Mann sie beinahe zugrunde gerichtet habe, als sie ihn ohne Aufschub auszahlen musste (Härtling, Hubert 306);
Ich heiratete … in ein Hotel mit Lebensmittelgeschäft ein … Wir brauchten zunächst ziemlich viel Geld, um die erbberechtigten Geschwister meines Mannes auszuzahlen (Hörzu 31, 1971, 68).
3. (umgangssprachlich) sich bezahlt machen; sich lohnen:
Verbrechen zahlen sich nicht aus;
jetzt zahlt sich meine Mühe aus;
Investieren, investieren und nochmals investieren, das zahlt sich aus in drei Jahren spätestens (Grass, Hundejahre 485).
aus|zah|len
Gehälter, Prämien auszahlen;
sich sein Erbteil auszahlen lassen.
2. a) entlohnen:
die Saisonarbeiter auszahlen und entlassen;
b) ↑ "abfinden" (1):
Sie erzählte von ihrem Geschäft, dass ihr Mann sie beinahe zugrunde gerichtet habe, als sie ihn ohne Aufschub auszahlen musste (Härtling, Hubert 306);
Ich heiratete … in ein Hotel mit Lebensmittelgeschäft ein … Wir brauchten zunächst ziemlich viel Geld, um die erbberechtigten Geschwister meines Mannes auszuzahlen (Hörzu 31, 1971, 68).
3.
Verbrechen zahlen sich nicht aus;
jetzt zahlt sich meine Mühe aus;
Investieren, investieren und nochmals investieren, das zahlt sich aus in drei Jahren spätestens (Grass, Hundejahre 485).