Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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austun
aus|tun:1. (landschaftlich) ↑ "ausziehen" (2):
das Kleid austun;
sich austun.
2. (landschaftlich) auslöschen:
das Feuer austun.
3. ☆ sich austun können (umgangssprachlich; sich ungehemmt betätigen können).
4. (veraltet) (ein Kind) weggeben:
Schielten sie (= die Theologen) nach der hohen Sterblichkeit der ausgetanen Kinder, sahen sie mit dem anderen Auge die verwaisten ehelichen Betten und die drohende Unzucht (Courage 2, 1978, 19).
aus|tun
das Kleid austun;
sich austun.
2. (landschaftlich) auslöschen:
das Feuer austun.
3. ☆ sich austun können (umgangssprachlich; sich ungehemmt betätigen können).
4. (veraltet) (ein Kind) weggeben:
Schielten sie (= die Theologen) nach der hohen Sterblichkeit der ausgetanen Kinder, sahen sie mit dem anderen Auge die verwaisten ehelichen Betten und die drohende Unzucht (Courage 2, 1978, 19).