Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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ausstreichen
aus|strei|chen:1. a) streichend verteilen:
die Farbe auf den Brettern gut ausstreichen;
einen Blutstropfen auf einer Glasplatte zum Mikroskopieren ausstreichen;
b) mit einer fest werdenden Masse ausfüllen:
die Fugen [mit Lehm] ausstreichen;
c) auf den Innenflächen ganz mit etwas bestreichen:
eine Backform [mit Butter] ausstreichen;
d) über etwas streichend glätten:
Knitterfalten ausstreichen.
2. durch einen Strich Geschriebenes o. Ä. ungültig machen, durchstreichen:
ein Wort, das Geschriebene wieder ausstreichen;
Ü Ich wollte ihn ausstreichen aus ihrem Leben (Fallada, Herr 54);
Aber diese beiden Worte … sind nicht auszustreichen aus der Geschichte (St. Zweig, Fouché 20).
aus|strei|chen
die Farbe auf den Brettern gut ausstreichen;
einen Blutstropfen auf einer Glasplatte zum Mikroskopieren ausstreichen;
b) mit einer fest werdenden Masse ausfüllen:
die Fugen [mit Lehm] ausstreichen;
c) auf den Innenflächen ganz mit etwas bestreichen:
eine Backform [mit Butter] ausstreichen;
d) über etwas streichend glätten:
Knitterfalten ausstreichen.
2. durch einen Strich Geschriebenes o. Ä. ungültig machen, durchstreichen:
ein Wort, das Geschriebene wieder ausstreichen;
Ü Ich wollte ihn ausstreichen aus ihrem Leben (Fallada, Herr 54);
Aber diese beiden Worte … sind nicht auszustreichen aus der Geschichte (St. Zweig, Fouché 20).