Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Ausstand
Aus|stand, der; -[e]s, Ausstände:1. [Ende 19. Jahrhundert aus den oberdeutschen Mundarten] Streik:
in den Ausstand treten;
sich im Ausstand befinden;
im Ausstand stehen.
2. [spätmittelhochdeutsch ūʒstant = ausstehendes Geld] (veraltend) Außenstände.
3.
a) (besonders süddeutsch, österreichisch veraltet) das Ausscheiden aus der Schule oder aus einer Stellung:
Es ist ein Ausstand in Raten, mit dem sich Erich Zeller … von der Wettkampfbühne des Eislaufens verabschiedet (Hamburger Morgenpost 20. 3. 84, 9);
b) (besonders süddeutsch, österreichisch) kleine Feier, Umtrunk zum Ausstand (3 a):
Den Ausstand geb ich bei anderer Gelegenheit (Brot und Salz 211).
Aus|stand, der; -[e]s, Ausstände:1.
in den Ausstand treten;
sich im Ausstand befinden;
im Ausstand stehen.
2.
3.
a) (besonders süddeutsch, österreichisch veraltet) das Ausscheiden aus der Schule oder aus einer Stellung:
Es ist ein Ausstand in Raten, mit dem sich Erich Zeller … von der Wettkampfbühne des Eislaufens verabschiedet (Hamburger Morgenpost 20. 3. 84, 9);
b) (besonders süddeutsch, österreichisch) kleine Feier, Umtrunk zum Ausstand (3 a):
Den Ausstand geb ich bei anderer Gelegenheit (Brot und Salz 211).