Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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ausspucken
aus|spu|cken:1. a) Speichel aus dem Mund ausstoßen:
er spuckte aus;
(als Zeichen der Verachtung, des Abscheus:) verächtlich ausspucken;
der Gefangene spuckte vor ihm aus;
b) spuckend von sich geben:
Kirschkerne ausspucken;
c) (umgangssprachlich) erbrechen:
er hat das Essen wieder ausgespuckt.
2. (umgangssprachlich)
a) ausgeben, liefern:
der Automat spuckt 10-Euro-Scheine aus;
der Computer spuckt Informationen aus;
dafür musste sie viel Geld ausspucken (salopp; bezahlen);
Die US-Universitäten spucken nicht genug qualifizierte Kräfte aus (Woche 7. 11. 97, 19);
b) sagen, nennen:
die geheime Telefonnummer ausspucken;
»Haben Sie euch gleich behalten? Spuck schon aus!« (Kühn, Zeit 422).
aus|spu|cken
er spuckte aus;
(als Zeichen der Verachtung, des Abscheus:) verächtlich ausspucken;
der Gefangene spuckte vor ihm aus;
b) spuckend von sich geben:
Kirschkerne ausspucken;
c) (umgangssprachlich) erbrechen:
er hat das Essen wieder ausgespuckt.
2. (umgangssprachlich)
a) ausgeben, liefern:
der Automat spuckt 10-Euro-Scheine aus;
der Computer spuckt Informationen aus;
dafür musste sie viel Geld ausspucken (salopp; bezahlen);
Die US-Universitäten spucken nicht genug qualifizierte Kräfte aus (Woche 7. 11. 97, 19);
b) sagen, nennen:
die geheime Telefonnummer ausspucken;
»Haben Sie euch gleich behalten? Spuck schon aus!« (Kühn, Zeit 422).