Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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ausspeien
aus|spei|en (gehoben):1. a) ↑ "ausspucken" (1 a):
verächtlich, zornig [vor jemandem] ausspeien;
b) ↑ "ausspucken" (1 b):
Der Abt … steckte beide (= Blätter und Knospen) in den Mund, spie sie aber gleich wieder aus (Jacob, Kaffee 10);
dass die Steinfliesen in den New Yorker Untergrundbahnhöfen … dicht besät sind mit ausgespienen … Kaugummis (Grzimek, Serengeti 276);
c) erbrechen:
sie spie das Essen wieder aus.
2. ↑ "ausspucken" (2 a):
das Ausspeien von Messwerten durch den Computer;
vorbei an Fabriken, die ihren Menscheninhalt ausspien (Tucholsky, Werke II, 12).
aus|spei|en
verächtlich, zornig [vor jemandem] ausspeien;
b) ↑ "ausspucken" (1 b):
Der Abt … steckte beide (= Blätter und Knospen) in den Mund, spie sie aber gleich wieder aus (Jacob, Kaffee 10);
dass die Steinfliesen in den New Yorker Untergrundbahnhöfen … dicht besät sind mit ausgespienen … Kaugummis (Grzimek, Serengeti 276);
c) erbrechen:
sie spie das Essen wieder aus.
2. ↑ "ausspucken" (2 a):
vorbei an Fabriken, die ihren Menscheninhalt ausspien (Tucholsky, Werke II, 12).