Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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aussieben
aus|sie|ben:1. durch Sieben aus etwas aussondern:
Steine [aus dem Sand] aussieben;
Dabei werden sie (= die Zeitzeichen) mit einem Filter aus dem Spektrum der eintreffenden Radiowellen ausgesiebt (Elektronik; ausgeschaltet; Funkschau 20, 1971, 2080).
2. (umgangssprachlich)
a) aus einer größeren Gruppe nach kritischer Prüfung als geeignet o. Ä. auswählen:
aus den Bewerberinnen wurden zwei ausgesiebt und angenommen;
b) aus einer größeren Gruppe nach kritischer Prüfung als nicht geeignet o. Ä. aussondern:
unter den Mittelschichtkindern wurden beim Übergang zu den höheren Schulen nur die schwachen ausgesiebt (Bausinger, Dialekte 54).
aus|sie|ben
Steine [aus dem Sand] aussieben;
Dabei werden sie (= die Zeitzeichen) mit einem Filter aus dem Spektrum der eintreffenden Radiowellen ausgesiebt (Elektronik; ausgeschaltet; Funkschau 20, 1971, 2080).
2. (umgangssprachlich)
a) aus einer größeren Gruppe nach kritischer Prüfung als geeignet o. Ä. auswählen:
aus den Bewerberinnen wurden zwei ausgesiebt und angenommen;
b) aus einer größeren Gruppe nach kritischer Prüfung als nicht geeignet o. Ä. aussondern:
unter den Mittelschichtkindern wurden beim Übergang zu den höheren Schulen nur die schwachen ausgesiebt (Bausinger, Dialekte 54).