Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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äußerst…
äu|ßerst… [mittelhochdeutsch ūʒerst…, althochdeutsch ūʒarest…]:1. am weitesten entfernt:
am äußersten Ende;
im äußersten Norden.
2. in stärkstem, höchstem Maße gegeben, größtmöglich:
mit äußerster Konzentration;
von äußerster Wichtigkeit;
auf das/aufs Äußerste/äußerste (sehr) erregt sein;
Meine Zunge prüft mit äußerster Vorsicht den Zahn, prüft, wie sehr er wackelt (Straessle, Herzradieschen 144).
3. noch als Letztes möglich:
der äußerste Termin, Preis;
Die Liebe … tut und versucht das Äußerste, um die Nähe grenzenlos … zu machen (Th. Mann, Krull 420);
der Konflikt zwischen dem bis zum Äußersten geführten Individualismus und dem Gedanken an eine politische und soziale Umwälzung (Weiss, Marat 140, Nachwort).
4. in höchstem Maße schlimm, ungünstig:
wenn der äußerste Fall eintritt;
alle machen sich auf das Äußerste gefasst (Dönhoff, Ära 46).
äu|ßerst…
am äußersten Ende;
im äußersten Norden.
2. in stärkstem, höchstem Maße gegeben, größtmöglich:
mit äußerster Konzentration;
von äußerster Wichtigkeit;
auf das/aufs Äußerste/äußerste (sehr) erregt sein;
Meine Zunge prüft mit äußerster Vorsicht den Zahn, prüft, wie sehr er wackelt (Straessle, Herzradieschen 144).
3. noch als Letztes möglich:
der äußerste Termin, Preis;
der Konflikt zwischen dem bis zum Äußersten geführten Individualismus und dem Gedanken an eine politische und soziale Umwälzung (Weiss, Marat 140, Nachwort).
4. in höchstem Maße schlimm, ungünstig:
wenn der äußerste Fall eintritt;