Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Äußerlichkeit
Äu|ßer|lich|keit, die; -, -en:a) äußere Form des Umgangs, Verhaltens, Auftretens:
Äußerlichkeiten waren ihr ohnehin nicht mehr wichtig. Schon gar nicht bei Männern (Bastian, Brut 133);
dass jeder Mensch von Äußerlichkeiten gefangen genommen wird (Tucholsky, Werke I, 405);
b) äußerliche, oberflächliche, unwesentliche Einzelheit:
das sind lächerliche, den Kern der Sache nicht berührende Äußerlichkeiten;
Eine unscheinbare Äußerlichkeit ist für fast alle linear sehenden Schriftsteller charakteristisch: sie haben eine Leidenschaft für … den Gedankenstrich (Friedell, Aufklärung 103).
Äu|ßer|lich|keit, die; -, -en:a) äußere Form des Umgangs, Verhaltens, Auftretens:
Äußerlichkeiten waren ihr ohnehin nicht mehr wichtig. Schon gar nicht bei Männern (Bastian, Brut 133);
dass jeder Mensch von Äußerlichkeiten gefangen genommen wird (Tucholsky, Werke I, 405);
b) äußerliche, oberflächliche, unwesentliche Einzelheit:
das sind lächerliche, den Kern der Sache nicht berührende Äußerlichkeiten;
Eine unscheinbare Äußerlichkeit ist für fast alle linear sehenden Schriftsteller charakteristisch: sie haben eine Leidenschaft für … den Gedankenstrich (Friedell, Aufklärung 103).