Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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ausreichen
aus|rei|chen:1. in einem Maß oder einer Menge vorhanden sein, die für etwas reicht, genügt:
der Platz, der Vorrat, das Geld reicht [für den vorgesehenen Zweck, zu dem Vorhaben] aus;
dass auch diese glänzenden persönlichen Eigenschaften nicht ausreichen, um das Amt eines Aufsehers ausfüllen zu können (Bieler, Bonifaz 192);
dafür reichte die Vorstellung schon nicht mehr aus (das ging schon über das Vorstellungsvermögen hinaus; Plievier, Stalingrad 332);
(ironisch:) Immerhin haben die paar Sekunden für fünf Bauchschüsse bei uns ausgereicht (Remarque, Westen 87).
2. (umgangssprachlich) mit einer vorhandenen Menge o. Ä. auskommen:
die Schneiderin wird mit dem Stoff nicht ausreichen.
3. (Bankwesen) gewähren, ausbezahlen:
ausgereichte Kredite.
aus|rei|chen
der Platz, der Vorrat, das Geld reicht [für den vorgesehenen Zweck, zu dem Vorhaben] aus;
dass auch diese glänzenden persönlichen Eigenschaften nicht ausreichen, um das Amt eines Aufsehers ausfüllen zu können (Bieler, Bonifaz 192);
dafür reichte die Vorstellung schon nicht mehr aus (das ging schon über das Vorstellungsvermögen hinaus; Plievier, Stalingrad 332);
(ironisch:) Immerhin haben die paar Sekunden für fünf Bauchschüsse bei uns ausgereicht (Remarque, Westen 87).
2. (umgangssprachlich) mit einer vorhandenen Menge o. Ä. auskommen:
die Schneiderin wird mit dem Stoff nicht ausreichen.
3. (Bankwesen) gewähren, ausbezahlen: