Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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ausrädeln
aus|ra|deln, aus|rä|deln:1. a) mit einem Teigrädchen ausschneiden:
Teigstreifen, Plätzchen ausradeln;
Man kann auch Rauten ausradeln (Horn, Gäste 240);
b) (ausgerollten Teig) mit einem Teigrädchen in bestimmte Formen schneiden:
Der Teig wird ausgewellt und dann zu … Formen ausgestochen oder ausgeradelt (Horn, Gäste 239);
Er (= der Teig) wird ausgerollt und zu Vierecken ausgeradelt (Horn, Gäste 178).
2. (ein Schnittmuster) vom Schnittmusterbogen mit einem Kopierrädchen auf eine Unterlage übertragen:
einen Schnitt, ein Schnittmuster, die Teile eines Kleiderschnitts ausradeln.
aus|ra|deln, aus|rä|deln
Teigstreifen, Plätzchen ausradeln;
Man kann auch Rauten ausradeln (Horn, Gäste 240);
b) (ausgerollten Teig) mit einem Teigrädchen in bestimmte Formen schneiden:
Der Teig wird ausgewellt und dann zu … Formen ausgestochen oder ausgeradelt (Horn, Gäste 239);
Er (= der Teig) wird ausgerollt und zu Vierecken ausgeradelt (Horn, Gäste 178).
2. (ein Schnittmuster) vom Schnittmusterbogen mit einem Kopierrädchen auf eine Unterlage übertragen:
einen Schnitt, ein Schnittmuster, die Teile eines Kleiderschnitts ausradeln.