Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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ausputzen
aus|put|zen:1. a) (österreichisch, sonst landschaftlich) von überflüssigen oder dürren Ästen oder Trieben befreien:
Bäume ausputzen;
b) (landschaftlich) säuberlich (besonders an den Innenflächen) reinigen:
den Ofen ausputzen;
du musst dir die Ohren ausputzen;
man müsse ihnen (= den Kindern) sogar den Hintern ausputzen (v. d. Grün, Glatteis 239);
c) (von Kürbissen) aushöhlen, das Innere ausnehmen;
d) eine in einer Form oder einem Topf zurückgebliebene kleine Portion aufessen:
ein Rest Tiramisu zum Ausputzen.
2. (landschaftlich) jemanden ausnutzen:
du lässt dich von ihm ausputzen.
3. (veraltend)
a) [mit etwas] ausschmücken:
das Zimmer festlich mit Blumen ausputzen;
b) festlich kleiden, herausputzen:
sie hatte die Kinder ausgeputzt.
4. (Fußball) als ↑ "Ausputzer" (1) spielen:
er putzte souverän aus.
aus|put|zen
Bäume ausputzen;
b) (landschaftlich) säuberlich (besonders an den Innenflächen) reinigen:
den Ofen ausputzen;
du musst dir die Ohren ausputzen;
man müsse ihnen (= den Kindern) sogar den Hintern ausputzen (v. d. Grün, Glatteis 239);
c) (von Kürbissen) aushöhlen, das Innere ausnehmen;
d) eine in einer Form oder einem Topf zurückgebliebene kleine Portion aufessen:
ein Rest Tiramisu zum Ausputzen.
2. (landschaftlich) jemanden ausnutzen:
du lässt dich von ihm ausputzen.
3. (veraltend)
a) [mit etwas] ausschmücken:
das Zimmer festlich mit Blumen ausputzen;
b) festlich kleiden, herausputzen:
sie hatte die Kinder ausgeputzt.
4. (Fußball) als ↑ "Ausputzer" (1) spielen:
er putzte souverän aus.