Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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ausmalen
aus|ma|len:1. a) mit Farbe ausfüllen:
die Figuren im Malbuch ausmalen;
einen Holzschnitt ausmalen (kolorieren);
b) (die Flächen eines Innenraumes) bemalen, mit Malereien ausschmücken:
einen Kirchenraum ausmalen;
c) (österreichisch, sonst landschaftlich) in seiner ganzen Fläche, vollständig streichen:
den Flur [mit Ölfarbe] ausmalen.
2. a) anschaulich darstellen, schildern:
ein Erlebnis, die Folgen einer Handlung [in grellen Farben] ausmalen;
b) sich etwas in allen Einzelheiten vorstellen:
ich hatte mir die Reise, das Wiedersehen [in Gedanken] so schön ausgemalt;
es war sinnlos, sich auszumalen, was gekommen wäre, wenn Rai den Krieg überlebt hätte (Böll, Haus 147).
aus|ma|len
die Figuren im Malbuch ausmalen;
einen Holzschnitt ausmalen (kolorieren);
b) (die Flächen eines Innenraumes) bemalen, mit Malereien ausschmücken:
einen Kirchenraum ausmalen;
c) (österreichisch, sonst landschaftlich) in seiner ganzen Fläche, vollständig streichen:
den Flur [mit Ölfarbe] ausmalen.
2. a) anschaulich darstellen, schildern:
ein Erlebnis, die Folgen einer Handlung [in grellen Farben] ausmalen;
b)
ich hatte mir die Reise, das Wiedersehen [in Gedanken] so schön ausgemalt;
es war sinnlos, sich auszumalen, was gekommen wäre, wenn Rai den Krieg überlebt hätte (Böll, Haus 147).