Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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auskramen
aus|kra|men (umgangssprachlich):1. a) irgendwo hervorsuchen, hervorkramen:
alte Fotografien, Briefe [aus der Schublade] auskramen;
Ü Erinnerungen, alte Geschichten auskramen (wieder ins Gedächtnis rufen);
b) hervorkramend leeren:
er hat die ganze Kiste ausgekramt, ohne das Gesuchte zu finden.
2. [Geheimnisse] ausplaudern:
er hat alles, die ganze Geschichte ausgekramt;
wie drauf und dran er gewesen war, sein Ungeschick mit der D. auszukramen (Johnson, Ansichten 131).
aus|kra|men
alte Fotografien, Briefe [aus der Schublade] auskramen;
Ü Erinnerungen, alte Geschichten auskramen (wieder ins Gedächtnis rufen);
b) hervorkramend leeren:
er hat die ganze Kiste ausgekramt, ohne das Gesuchte zu finden.
2. [Geheimnisse] ausplaudern:
er hat alles, die ganze Geschichte ausgekramt;
wie drauf und dran er gewesen war, sein Ungeschick mit der D. auszukramen (Johnson, Ansichten 131).