Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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ausklingen
aus|klin|gen:1. a) aufhören zu klingen:
die Glocken klingen aus;
wenn er (= der Glockenton) ausgeklungen hat, sind meine Zeiger hier (= auf dem Wecker) schon ein rechthaberisches Stück auseinander (Muschg, Sommer 253);
b) verklingen:
als das letzte Lied ausgeklungen war, gingen sie nach Hause.
2.
a) in bestimmter Weise enden; zu Ende gehen:
der Tag war harmonisch, festlich ausgeklungen;
die Feier klang mit einer Musikdarbietung aus;
Diese Gruppen traten bereits zu einer Zeit auf, in der die laufende Sonnenfleckenperiode noch nicht ausgeklungen war (Wochenpost 10. 9. 76, 8);
b) an seinem Ende, Ausgang in etwas Bestimmtes übergehen:
Auf die Ablenkungen zielt Voltaire, wenn er seinen »Candide« in den Rat ausklingen lässt, seinen Garten zu bearbeiten (Freud, Unbehagen 104).
aus|klin|gen
die Glocken klingen aus;
wenn er (= der Glockenton) ausgeklungen hat, sind meine Zeiger hier (= auf dem Wecker) schon ein rechthaberisches Stück auseinander (Muschg, Sommer 253);
b)
als das letzte Lied ausgeklungen war, gingen sie nach Hause.
2.
a) in bestimmter Weise enden; zu Ende gehen:
der Tag war harmonisch, festlich ausgeklungen;
die Feier klang mit einer Musikdarbietung aus;
Diese Gruppen traten bereits zu einer Zeit auf, in der die laufende Sonnenfleckenperiode noch nicht ausgeklungen war (Wochenpost 10. 9. 76, 8);
b) an seinem Ende, Ausgang in etwas Bestimmtes übergehen:
Auf die Ablenkungen zielt Voltaire, wenn er seinen »Candide« in den Rat ausklingen lässt, seinen Garten zu bearbeiten (Freud, Unbehagen 104).