Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Ausbund
Aus|bund, der; -[e]s [ursprünglich Kaufmannssprache, eigentlich = das an einer Ware nach außen Gebundene, d. h. das beste Stück als Schaustück] (oft abwertend oder ironisch):↑ "Muster" (2), Inbegriff:
sie ist ein Ausbund an/von Charme, Tugend, Bosheit, Hässlichkeit;
sicher glaubte er, ein Ausbund an Männlichkeit zu sein (H. Weber, Einzug 232);
Der Dieselmotor ist zwar kein Ausbund an Temperament, aber elastisch und sparsam (ADAC-Motorwelt 2, 1987, 31);
sie … stieg, ein Ausbund von Großmutter, in Filzschuhen die Stiege zur Küche hinab (Grass, Hundejahre 27).
Aus|bund, der; -[e]s [ursprünglich Kaufmannssprache, eigentlich = das an einer Ware nach außen Gebundene, d. h. das beste Stück als Schaustück] (oft abwertend oder ironisch):↑ "Muster" (2), Inbegriff:
sie ist ein Ausbund an/von Charme, Tugend, Bosheit, Hässlichkeit;
sicher glaubte er, ein Ausbund an Männlichkeit zu sein (H. Weber, Einzug 232);
Der Dieselmotor ist zwar kein Ausbund an Temperament, aber elastisch und sparsam (ADAC-Motorwelt 2, 1987, 31);
sie … stieg, ein Ausbund von Großmutter, in Filzschuhen die Stiege zur Küche hinab (Grass, Hundejahre 27).