Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Ausbeute
Aus|beu|te, die; -, -n:Ertrag, Gewinn aus einer bestimmten Arbeit:
die wissenschaftliche Ausbeute dieser Arbeit ist bescheiden;
eine reiche, spärliche Ausbeute [an Erzen, Kohle];
Überhaupt war die Ausbeute der sich bis in die Morgenstunden hinziehenden Tatortuntersuchung nicht den Aufwand der eingesetzten fünfzehn Funkwagen wert (Prodöhl, Tod 48);
(Sport:) Ansonsten war ein Lattenschuss … die gesamte Ausbeute der Gäste (NNN 2. 10. 86, 2);
Zwölf Siege saarländischer Galopp- und Trabrennpferde waren die Ausbeute bei Veranstaltungen in … (Saarbr. Zeitung 7. 7. 80, 15).
Aus|beu|te, die; -, -n
die wissenschaftliche Ausbeute dieser Arbeit ist bescheiden;
eine reiche, spärliche Ausbeute [an Erzen, Kohle];
Überhaupt war die Ausbeute der sich bis in die Morgenstunden hinziehenden Tatortuntersuchung nicht den Aufwand der eingesetzten fünfzehn Funkwagen wert (Prodöhl, Tod 48);
(Sport:) Ansonsten war ein Lattenschuss … die gesamte Ausbeute der Gäste (NNN 2. 10. 86, 2);
Zwölf Siege saarländischer Galopp- und Trabrennpferde waren die Ausbeute bei Veranstaltungen in … (Saarbr. Zeitung 7. 7. 80, 15).