Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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ausbeulen
aus|beu|len:1. a) ein Kleidungsstück durch [längeres] Tragen an einer Stelle so dehnen, dass es die Form verliert, sich nach außen wölbt:
die Ärmel seiner Jacke ausbeulen;
eine ausgebeulte Hose;
das Manchesterzeug krümpelt um seine Beine, die Jacke weit ausgebeult und fleckig (Johnson, Mutmaßungen 8);
b) (von einem Kleidungsstück) sich [an einer Stelle] so dehnen, dass die Form verloren geht und eine Wölbung nach außen entsteht:
der Rock hat sich schnell ausgebeult;
Ü In unserem Abschnitt beult sich die Front aus (Kirst, 08/15, 385).
2. eine eingedrückte Stelle, eine Beule aus etwas entfernen, herausschlagen:
den Kotflügel, den zerdrückten Hut ausbeulen;
Darum also beulen wir die Backen mit der Zungenspitze aus (Grzimek, Serengeti 190).
aus|beu|len
die Ärmel seiner Jacke ausbeulen;
eine ausgebeulte Hose;
das Manchesterzeug krümpelt um seine Beine, die Jacke weit ausgebeult und fleckig (Johnson, Mutmaßungen 8);
b)
der Rock hat sich schnell ausgebeult;
Ü In unserem Abschnitt beult sich die Front aus (Kirst, 08/15, 385).
2. eine eingedrückte Stelle, eine Beule aus etwas entfernen, herausschlagen:
den Kotflügel, den zerdrückten Hut ausbeulen;
Darum also beulen wir die Backen mit der Zungenspitze aus (Grzimek, Serengeti 190).