Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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ausbekommen
aus|be|kom|men (umgangssprachlich):1. (nur mit Mühe) ausziehen können:
die Schuhe, die Handschuhe, den Ring nicht ausbekommen.
2. (landschaftlich) leer essen, leer trinken können:
seinen Becher nicht ausbekommen.
3. (landschaftlich) bis zum Ende lesen können:
ein Buch in einem Tag [nicht] ausbekommen.
aus|be|kom|men
die Schuhe, die Handschuhe, den Ring nicht ausbekommen.
2. (landschaftlich) leer essen, leer trinken können:
seinen Becher nicht ausbekommen.
3. (landschaftlich) bis zum Ende lesen können:
ein Buch in einem Tag [nicht] ausbekommen.