Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Augenlid
Au|gen|lid, das:Lid:
Vater war auch aufgestanden, sein linkes Augenlid flatterte leicht (Schnurre, Bart 180);
Seine Augenlider waren schwer von der Nacht ohne Schlaf, aber er hielt sie offen (Baum, Paris 136);
Er wusste, dass er die Augenlider bereits gehoben hatte, doch sehen konnte er nichts (Rehn, Nichts 109).
Au|gen|lid, das:Lid:
Vater war auch aufgestanden, sein linkes Augenlid flatterte leicht (Schnurre, Bart 180);
Seine Augenlider waren schwer von der Nacht ohne Schlaf, aber er hielt sie offen (Baum, Paris 136);
Er wusste, dass er die Augenlider bereits gehoben hatte, doch sehen konnte er nichts (Rehn, Nichts 109).