Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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aufzucken
auf|zu|cken:1. (gehoben) wie ein Blitz aufleuchten:
ein Lichtschein zuckte auf;
unten, am Ufer, wo das Königsschloss gestanden, zuckte eine Flamme auf wie ein glühendes Schwert (Schneider, Erdbeben 105);
Ü als ob in ihren ein wenig verschwollenen grauen Augen etwas wie Hass gegen Klaus Heinrich aufzuckte (Th. Mann, Hoheit 146).
2. ruckartig auffahren, zusammenzucken:
plötzlich zuckte er auf;
hinter der langen Schlachtbank der kleine Raum, wo's nur noch ab und zu leise aufzuckte (Hilsenrath, Nacht 452);
Er sah, dass die Hände des Mädchens aufzuckten (Wiechert, Jeromin-Kinder 760).
auf|zu|cken
ein Lichtschein zuckte auf;
unten, am Ufer, wo das Königsschloss gestanden, zuckte eine Flamme auf wie ein glühendes Schwert (Schneider, Erdbeben 105);
Ü als ob in ihren ein wenig verschwollenen grauen Augen etwas wie Hass gegen Klaus Heinrich aufzuckte (Th. Mann, Hoheit 146).
2.
plötzlich zuckte er auf;
hinter der langen Schlachtbank der kleine Raum, wo's nur noch ab und zu leise aufzuckte (Hilsenrath, Nacht 452);
Er sah, dass die Hände des Mädchens aufzuckten (Wiechert, Jeromin-Kinder 760).