Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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aufwühlen
auf|wüh|len:1. a) wühlend an die Oberfläche bringen:
Steine, Knochen aufwühlen;
b) wühlend aufreißen:
den Boden aufwühlen.
2. Wassermassen o. Ä. aufrühren, in stürmische Bewegung bringen:
der Sturm wühlte die See auf;
aufgewühlter Schlamm verdunkelt das Wasser;
ein Kamel, das sich durstig an eine Tränke stürzt, deren Wasser aufgewühlt, also saudreckig ist (Kirst, 08/15, 890).
3. innerlich stark erregen, erschüttern:
die Nachricht wühlte sie bis ins Innerste auf;
ein aufwühlendes Erlebnis;
aufgewühlt verließ er das Theater;
Die Volksabstimmung von 1946 … war ein Ereignis, das die Leidenschaften Italiens tief aufwühlte (Fest, Im Gegenlicht 364).
auf|wüh|len
Steine, Knochen aufwühlen;
b) wühlend aufreißen:
den Boden aufwühlen.
2. Wassermassen o. Ä. aufrühren, in stürmische Bewegung bringen:
der Sturm wühlte die See auf;
aufgewühlter Schlamm verdunkelt das Wasser;
ein Kamel, das sich durstig an eine Tränke stürzt, deren Wasser aufgewühlt, also saudreckig ist (Kirst, 08/15, 890).
3. innerlich stark erregen, erschüttern:
die Nachricht wühlte sie bis ins Innerste auf;
ein aufwühlendes Erlebnis;
aufgewühlt verließ er das Theater;
Die Volksabstimmung von 1946 … war ein Ereignis, das die Leidenschaften Italiens tief aufwühlte (Fest, Im Gegenlicht 364).