Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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aufweichen
auf|wei|chen:1. durch Feuchtigkeit weich machen:
ein Brötchen in Wasser aufweichen;
der Regen hat den Boden aufgeweicht;
Ü ein System aufweichen (von innen her allmählich zerstören);
Wahrscheinlich hatte erst die Nässe auf den Stufen den Dreck an den Schuhsohlen aufgeweicht (H. Gerlach, Demission 105);
Will man zu einer optimalen Wagenwäsche kommen, muss der Schmutz vorerst einmal richtig aufgeweicht werden (Neue Kronen Zeitung 30. 3. 84, 53);
Zwar ist für die Sandinisten … jede politische Unterstützung wichtig, die ihre Isolation aufweicht (taz 6. 12. 84, 12);
Der Kündigungsschutz ist aufgeweicht worden (Woche, 7. 3. 97, 12).
2. weich werden:
der Boden weicht auf;
Ü die Fronten weichen auf.
auf|wei|chen
ein Brötchen in Wasser aufweichen;
der Regen hat den Boden aufgeweicht;
Ü ein System aufweichen (von innen her allmählich zerstören);
Wahrscheinlich hatte erst die Nässe auf den Stufen den Dreck an den Schuhsohlen aufgeweicht (H. Gerlach, Demission 105);
Will man zu einer optimalen Wagenwäsche kommen, muss der Schmutz vorerst einmal richtig aufgeweicht werden (Neue Kronen Zeitung 30. 3. 84, 53);
Zwar ist für die Sandinisten … jede politische Unterstützung wichtig, die ihre Isolation aufweicht (taz 6. 12. 84, 12);
Der Kündigungsschutz ist aufgeweicht worden (Woche, 7. 3. 97, 12).
2.
der Boden weicht auf;
Ü die Fronten weichen auf.