Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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aufwärtsgehen
auf|wärts|ge|hen:nach oben gehen, hinaufgehen:
wenn wir gleich aufwärtsgehen, wird dir schon warm werden;
☆ mit jemandem, etwas geht es aufwärts (bei jemandem, etwas ist eine günstige Entwicklung zu verzeichnen: mit ihr, mit ihrer Gesundheit, mit der Wirtschaft geht es wieder aufwärts; Mit Knut de Jongh ging es weiterhin aufwärts, obwohl das Fieber noch nicht völlig besiegt war [Konsalik, Promenadendeck 375]; Im Sommer 1943 wurden die Rationen arg gekürzt, obwohl Göring zugesichert hatte, von jetzt an ginge es dank eroberten Raumes nur noch aufwärts [Loest, Pistole 69]).
auf|wärts|ge|hen
wenn wir gleich aufwärtsgehen, wird dir schon warm werden;
☆ mit jemandem, etwas geht es aufwärts (bei jemandem, etwas ist eine günstige Entwicklung zu verzeichnen: mit ihr, mit ihrer Gesundheit, mit der Wirtschaft geht es wieder aufwärts; Mit Knut de Jongh ging es weiterhin aufwärts, obwohl das Fieber noch nicht völlig besiegt war [Konsalik, Promenadendeck 375]; Im Sommer 1943 wurden die Rationen arg gekürzt, obwohl Göring zugesichert hatte, von jetzt an ginge es dank eroberten Raumes nur noch aufwärts [Loest, Pistole 69]).