Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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aufwallen
auf|wal|len:a) (beim Erhitztwerden) wallend hochsteigen:
die Soße kurz, einmal aufwallen lassen;
die Milch wallt [im Topf] auf;
Ü mit aufwallendem Blut (mit heftiger Erregung);
Der Reis im Wasser wallte auf, und hastig lief sie zum Herd, um die Flamme kleiner zu stellen (Baldwin [Übers.], Welt 430);
b) in dichten Schwaden aufsteigen:
Nebel, Dunst wallt [aus einer Niederung] auf;
Auch hier … wallte Rauch zur Decke auf (Plievier, Stalingrad 122);
c) (gehoben) plötzlich in jemandem als heftige innere Bewegung hochsteigen:
Hass, Dankbarkeit wallte in ihr auf;
Ihre plötzlich aufwallende Zärtlichkeit trieb ihr Tränen in die Augen (Jaeger, Freudenhaus 70).
auf|wal|len
die Soße kurz, einmal aufwallen lassen;
die Milch wallt [im Topf] auf;
Ü mit aufwallendem Blut (mit heftiger Erregung);
Der Reis im Wasser wallte auf, und hastig lief sie zum Herd, um die Flamme kleiner zu stellen (Baldwin [Übers.], Welt 430);
b) in dichten Schwaden aufsteigen:
Nebel, Dunst wallt [aus einer Niederung] auf;
Auch hier … wallte Rauch zur Decke auf (Plievier, Stalingrad 122);
c) (gehoben) plötzlich in jemandem als heftige innere Bewegung hochsteigen:
Hass, Dankbarkeit wallte in ihr auf;
Ihre plötzlich aufwallende Zärtlichkeit trieb ihr Tränen in die Augen (Jaeger, Freudenhaus 70).