Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Auftrag
Auf|trag, der; -[e]s, Aufträge:1. Weisung; zur Erledigung übertragene Aufgabe:
ein wichtiger, schwieriger, ehrenvoller Auftrag;
sich eines Auftrages entledigen;
er kam im Auftrag (beauftragt von) seiner Firma;
Abkürzung in Briefunterschriften: i. A. oder [nach abgeschlossenem Text oder allein vor einer Unterschrift] I. A.
2. Bestellung (einer Ware oder Leistung):
ein Auftrag in Höhe von 2 Millionen;
ein Auftrag über/(seltener:) auf die Lieferung von Schreibtischen;
Aufträge vergeben;
Die Firma Bertele hatte den Auftrag gekriegt, im Keller der Alten Königlichen Residenz eine von der Feuchtigkeit zerfressene Lichtleitung neu zu verlegen (Sommer, Und keiner 224);
☆ etwas in Auftrag geben (Kaufmannssprache; bestellen).
3. Verpflichtung, Mission:
der gesellschaftliche, geschichtliche Auftrag der Partei;
Der politische Auftrag der Stunde mag begriffen werden (Schnabel, Marmor 141).
4. das Auftragen, Aufbringen von etwas auf etwas:
der Pinsel ermöglicht einen gleichmäßigen Auftrag der Farbe.
Auf|trag, der; -[e]s, Aufträge:1. Weisung; zur Erledigung übertragene Aufgabe:
ein wichtiger, schwieriger, ehrenvoller Auftrag;
sich eines Auftrages entledigen;
er kam im Auftrag (beauftragt von) seiner Firma;
Abkürzung in Briefunterschriften: i. A. oder [nach abgeschlossenem Text oder allein vor einer Unterschrift] I. A.
2. Bestellung (einer Ware oder Leistung):
ein Auftrag in Höhe von 2 Millionen;
ein Auftrag über/(seltener:) auf die Lieferung von Schreibtischen;
Aufträge vergeben;
Die Firma Bertele hatte den Auftrag gekriegt, im Keller der Alten Königlichen Residenz eine von der Feuchtigkeit zerfressene Lichtleitung neu zu verlegen (Sommer, Und keiner 224);
☆ etwas in Auftrag geben (Kaufmannssprache; bestellen).
3.
der gesellschaftliche, geschichtliche Auftrag der Partei;
Der politische Auftrag der Stunde mag begriffen werden (Schnabel, Marmor 141).
4.
der Pinsel ermöglicht einen gleichmäßigen Auftrag der Farbe.