Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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aufstecken
auf|ste|cken:1. in die Höhe stecken, hochstecken:
[jemandem, sich] das Haar aufstecken.
2. auf etwas stecken:
eine Fahne aufstecken;
[jemandem, sich] einen Ring aufstecken;
Kerzen [auf den Leuchter] aufstecken.
3. durch seine Mimik erkennen lassen, bewusst zeigen:
eine Amtsmiene aufstecken;
Er hatte ein mokantes Lächeln aufgesteckt und zog die Brauen hoch (Apitz, Wölfe 123).
4. (umgangssprachlich) aufgeben, nicht weiter tun, nicht weiterverfolgen:
ein Vorhaben, das Studium aufstecken;
der Sportler musste wegen einer Verletzung aufstecken;
… berichtet über Menschen, die nach schweren Schicksalsschlägen nicht aufgesteckt haben (Spiegel 31, 1980, 159).
5. (landschaftlich) an einer entsprechenden Vorrichtung befestigen, aufhängen:
Gardinen aufstecken.
6. (landschaftlich) in die Futterraufe füllen:
[den Tieren] Heu, Futter aufstecken.
7. (landschaftlich, süddeutsch, österreichisch umgangssprachlich) Eindruck machen, etwas erreichen:
mit seinem Verhalten wird er nicht viel aufstecken.
auf|ste|cken
[jemandem, sich] das Haar aufstecken.
2. auf etwas stecken:
eine Fahne aufstecken;
[jemandem, sich] einen Ring aufstecken;
Kerzen [auf den Leuchter] aufstecken.
3. durch seine Mimik erkennen lassen, bewusst zeigen:
eine Amtsmiene aufstecken;
Er hatte ein mokantes Lächeln aufgesteckt und zog die Brauen hoch (Apitz, Wölfe 123).
4. (umgangssprachlich) aufgeben, nicht weiter tun, nicht weiterverfolgen:
ein Vorhaben, das Studium aufstecken;
der Sportler musste wegen einer Verletzung aufstecken;
… berichtet über Menschen, die nach schweren Schicksalsschlägen nicht aufgesteckt haben (Spiegel 31, 1980, 159).
5. (landschaftlich) an einer entsprechenden Vorrichtung befestigen, aufhängen:
Gardinen aufstecken.
6. (landschaftlich) in die Futterraufe füllen:
[den Tieren] Heu, Futter aufstecken.
7. (landschaftlich, süddeutsch, österreichisch umgangssprachlich) Eindruck machen, etwas erreichen:
mit seinem Verhalten wird er nicht viel aufstecken.