Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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aufstacheln
auf|sta|cheln:1. durch aufhetzende Reden o. Ä. zu bestimmtem Tun veranlassen; aufwiegeln:
das Volk [zum Widerstand] aufstacheln;
Gleich muss der wieder Versammlungen abhalten, die Leute mit radikalem Getön aufstacheln (Kühn, Zeit 268).
2. anspornen:
jemandes Ehrgeiz aufstacheln;
die Schüler zu größerem Eifer aufstacheln;
Die Funktionäre seiner Partei seien durch die zurückliegenden Wahlergebnisse aufgestachelt (in Unruhe versetzt; Kurier 12. 5. 84, 2).
auf|sta|cheln
das Volk [zum Widerstand] aufstacheln;
Gleich muss der wieder Versammlungen abhalten, die Leute mit radikalem Getön aufstacheln (Kühn, Zeit 268).
2. anspornen:
jemandes Ehrgeiz aufstacheln;
die Schüler zu größerem Eifer aufstacheln;
Die Funktionäre seiner Partei seien durch die zurückliegenden Wahlergebnisse aufgestachelt (in Unruhe versetzt; Kurier 12. 5. 84, 2).