Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Aufschwung
Auf|schwung, der; -[e]s, Aufschwünge:1. (Turnen) Schwung nach oben an einem Turngerät:
einen Aufschwung [am Barren] machen.
2. (gehoben) innerer Auftrieb, Schwung:
etwas gibt jemandem [einen] neuen Aufschwung;
Ein wunderbarer und großer Aufschwung hatte ihr Herz ergriffen (Musil, Mann 1 411);
Im Eifer und Aufschwung der plötzlichen Veränderung spürte er wenig oder fast nichts von der bedrohlichen Meisterschaft des ewig Anderen (Strauß, Niemand 182).
3. lebhafte Aufwärtsentwicklung:
der Aufschwung der Naturwissenschaften, der Künste;
die Wirtschaft erlebte, nahm einen stürmischen Aufschwung;
Kein Aufschwung für die Kultur an der Ruhr (MM 17. 11. 86, 28);
dann könne der CDU-Kanzler dafür verantwortlich gemacht werden, dass der Aufschwung (der konjunkturelle Aufschwung) schließlich doch ausgeblieben ist (Spiegel 19, 1983, 18);
Dies verschaffte Peachums Unternehmen erst den eigentlichen Aufschwung (Brecht, Groschen 20).
Auf|schwung, der; -[e]s, Aufschwünge:1. (Turnen) Schwung nach oben an einem Turngerät:
einen Aufschwung [am Barren] machen.
2. (gehoben) innerer Auftrieb, Schwung:
etwas gibt jemandem [einen] neuen Aufschwung;
Ein wunderbarer und großer Aufschwung hatte ihr Herz ergriffen (Musil, Mann 1 411);
Im Eifer und Aufschwung der plötzlichen Veränderung spürte er wenig oder fast nichts von der bedrohlichen Meisterschaft des ewig Anderen (Strauß, Niemand 182).
3. lebhafte Aufwärtsentwicklung:
der Aufschwung der Naturwissenschaften, der Künste;
die Wirtschaft erlebte, nahm einen stürmischen Aufschwung;
Kein Aufschwung für die Kultur an der Ruhr (MM 17. 11. 86, 28);
dann könne der CDU-Kanzler dafür verantwortlich gemacht werden, dass der Aufschwung (der konjunkturelle Aufschwung) schließlich doch ausgeblieben ist (Spiegel 19, 1983, 18);
Dies verschaffte Peachums Unternehmen erst den eigentlichen Aufschwung (Brecht, Groschen 20).