Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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aufschwätzen
auf|schwat|zen (umgangssprachlich), auf|schwät|zen (landschaftlich umgangssprachlich):jemanden zum Kauf, zum Annehmen o. Ä. von etwas überreden; jemandem eine Sache oder Person aufreden:
ich habe mir [an der Haustür, von einem Vertreter] ein Zeitschriftenabo aufschwatzen lassen;
Seine erste Platte hieß: »Im Gänsemarsch«. Die war ihm von der Verkäuferin aufgeschwatzt worden (Kempowski, Tadellöser 66);
Wird er eines Tages doch heiraten und die Mutter hat ihm die Partnerin aufgeschwatzt (Ruthe, Partnerwahl 30);
… dem Krimuss, dem Geizhals, einen Knecht aufzuschwätzen, den er nicht braucht (Broch, Versucher 98).
auf|schwat|zen (umgangssprachlich), auf|schwät|zen (landschaftlich umgangssprachlich)
ich habe mir [an der Haustür, von einem Vertreter] ein Zeitschriftenabo aufschwatzen lassen;
Seine erste Platte hieß: »Im Gänsemarsch«. Die war ihm von der Verkäuferin aufgeschwatzt worden (Kempowski, Tadellöser 66);
Wird er eines Tages doch heiraten und die Mutter hat ihm die Partnerin aufgeschwatzt (Ruthe, Partnerwahl 30);
… dem Krimuss, dem Geizhals, einen Knecht aufzuschwätzen, den er nicht braucht (Broch, Versucher 98).