Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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aufschieben
auf|schie|ben:1. a) durch Schieben öffnen:
ein Schiebefenster aufschieben;
Waggontüren wurden aufgeschoben, Männer sprangen heraus, reckten sich (Kant, Aufenthalt 77);
b) zurückschieben:
den Riegel aufschieben.
2. auf einen späteren Zeitpunkt verschieben:
die Abreise, die Entscheidung [auf den, bis zum nächsten Tag] aufschieben;
Aber dass der Martin mit seinen ledigen Kindern noch einmal die Hochzeit aufschiebt (Kühn, Zeit 210);
R aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
auf|schie|ben
ein Schiebefenster aufschieben;
Waggontüren wurden aufgeschoben, Männer sprangen heraus, reckten sich (Kant, Aufenthalt 77);
b) zurückschieben:
den Riegel aufschieben.
2. auf einen späteren Zeitpunkt verschieben:
die Abreise, die Entscheidung [auf den, bis zum nächsten Tag] aufschieben;
Aber dass der Martin mit seinen ledigen Kindern noch einmal die Hochzeit aufschiebt (Kühn, Zeit 210);
R aufgeschoben ist nicht aufgehoben.