Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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aufscheuchen
auf|scheu|chen:1. scheuchend aufjagen:
Rehe aufscheuchen;
Tiere durch ein lautes Geräusch aufscheuchen;
die aufgescheuchten Vögel flatterten über uns.
2. (umgangssprachlich) in seiner Ruhe o. Ä. stören und in Unruhe versetzen; aus einer Tätigkeit o. Ä. herausreißen:
jemanden aus seiner Ruhe, aus seiner Kontemplation aufscheuchen;
Fehringer ging schnell hinunter in seine Kabine 213 und scheuchte Herbert auf, der vor dem Fernsehapparat saß (Konsalik, Promenadendeck 218);
was hätte es schon für einen Zweck, dauernd mit groß aufgemachten Schlagzeilen die Öffentlichkeit aufzuscheuchen (v. d. Grün, Glatteis 223).
auf|scheu|chen
Rehe aufscheuchen;
Tiere durch ein lautes Geräusch aufscheuchen;
die aufgescheuchten Vögel flatterten über uns.
2. (umgangssprachlich) in seiner Ruhe o. Ä. stören und in Unruhe versetzen; aus einer Tätigkeit o. Ä. herausreißen:
jemanden aus seiner Ruhe, aus seiner Kontemplation aufscheuchen;
Fehringer ging schnell hinunter in seine Kabine 213 und scheuchte Herbert auf, der vor dem Fernsehapparat saß (Konsalik, Promenadendeck 218);
was hätte es schon für einen Zweck, dauernd mit groß aufgemachten Schlagzeilen die Öffentlichkeit aufzuscheuchen (v. d. Grün, Glatteis 223).