Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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aufsaugen
auf|sau|gen:1. a) saugend in sich aufnehmen:
die Erde, der Schwamm saugte/sog die Feuchtigkeit auf;
Ü den Wissensstoff begierig in sich aufsaugen (aufnehmen);
Das Nachthemd sog das Blut auf (Sebastian, Krankenhaus 86);
Er wirft sich rücklings vor die Reihen der Marschierenden. Er will sie zurückdrängen, wird aber von ihnen aufgesogen (verschwindet in der Menge; Weiss, Marat 136);
…, der genau weiß, wie gierig seine einfachen Weisheiten von den Fans aufgesaugt werden (IWZ 14, 1988, 32);
b) mit dem Staubsauger entfernen:
saug doch mal schnell die Krümel auf.
2. jemanden ganz in Anspruch nehmen, absorbieren:
die Arbeit hatte ihn völlig aufgesogen.
auf|sau|gen
die Erde, der Schwamm saugte/sog die Feuchtigkeit auf;
Ü den Wissensstoff begierig in sich aufsaugen (aufnehmen);
Das Nachthemd sog das Blut auf (Sebastian, Krankenhaus 86);
Er wirft sich rücklings vor die Reihen der Marschierenden. Er will sie zurückdrängen, wird aber von ihnen aufgesogen (verschwindet in der Menge; Weiss, Marat 136);
…, der genau weiß, wie gierig seine einfachen Weisheiten von den Fans aufgesaugt werden (IWZ 14, 1988, 32);
b)
saug doch mal schnell die Krümel auf.
2.
die Arbeit hatte ihn völlig aufgesogen.