Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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aufsammeln
auf|sam|meln:1. (verstreut Liegendes) aufheben:
die Scherben [vom Boden] aufsammeln;
während dunkle Gestalten zwischen ihren Füßen Zigarrenstummel aufsammelten (Th. Mann, Krull 149);
Einige Bilder und Briefe fallen heraus. Ich sammle sie auf (Remarque, Im Westen 159).
2. (umgangssprachlich) aufgreifen und mitnehmen:
die Polizei hat einige Betrunkene [auf der Straße] aufgesammelt;
Paterna wollte als Letzter aufsteigen, um Zurückbleibende aufzusammeln (Konsalik, Promenadendeck 328);
Aus der Gosse hat sie ihn aufgesammelt, … ohne sie wär er ja verkommen! (Kempowski, Zeit 26).
3. (selten) ansammeln, aufhäufen:
Vorräte aufsammeln;
Ü der Groll hat sich in ihm aufgesammelt.
auf|sam|meln
die Scherben [vom Boden] aufsammeln;
während dunkle Gestalten zwischen ihren Füßen Zigarrenstummel aufsammelten (Th. Mann, Krull 149);
Einige Bilder und Briefe fallen heraus. Ich sammle sie auf (Remarque, Im Westen 159).
2. (umgangssprachlich) aufgreifen und mitnehmen:
die Polizei hat einige Betrunkene [auf der Straße] aufgesammelt;
Paterna wollte als Letzter aufsteigen, um Zurückbleibende aufzusammeln (Konsalik, Promenadendeck 328);
Aus der Gosse hat sie ihn aufgesammelt, … ohne sie wär er ja verkommen! (Kempowski, Zeit 26).
3. (selten) ansammeln, aufhäufen:
Vorräte aufsammeln;
Ü der Groll hat sich in ihm aufgesammelt.