Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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aufrücken
auf|rü|cken:1. vorrücken und dadurch eine entstandene Lücke in einer Reihe schließen:
bitte aufrücken!;
können Sie etwas weiter aufrücken?
2. befördert werden, in einen höheren [Dienst]rang aufsteigen:
Es war nicht meine linkssozialistische Jugend, die mich daran hinderte, rascher in die Parteiführung aufzurücken (W. Brandt, Begegnungen 165);
während der andere via juristische Laufbahn und das Parlament in Aix selbst in den Adel aufrückte (Süskind, Parfum 254);
sie war ohne jeden erkennbaren äußeren Grund zu einer Art Oberserviererin aufgerückt (Gregor-Dellin, Traumbuch 122);
Ein Orchester … rückt zur Weltspitze auf (Basler Zeitung 27. 7. 84, 29).
auf|rü|cken
bitte aufrücken!;
können Sie etwas weiter aufrücken?
2. befördert werden, in einen höheren [Dienst]rang aufsteigen:
Es war nicht meine linkssozialistische Jugend, die mich daran hinderte, rascher in die Parteiführung aufzurücken (W. Brandt, Begegnungen 165);
während der andere via juristische Laufbahn und das Parlament in Aix selbst in den Adel aufrückte (Süskind, Parfum 254);
sie war ohne jeden erkennbaren äußeren Grund zu einer Art Oberserviererin aufgerückt (Gregor-Dellin, Traumbuch 122);
Ein Orchester … rückt zur Weltspitze auf (Basler Zeitung 27. 7. 84, 29).