Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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aufräumen
auf|räu|men:1. a) [wieder] Ordnung in etwas bringen:
das Zimmer, die Schublade aufräumen;
ich muss noch aufräumen (Ordnung machen);
Ü Du musst das alles mal richtig verstehen … Du musst mal in deinem Kopf aufräumen (Wohmann, Absicht 270);
b) wegräumen; an seinen Platz stellen, legen:
die Spielsachen aufräumen;
hast du auch aufgeräumt?
2. (emotional) wüten, Opfer fordern:
die Seuche, Epidemie hat unter der Bevölkerung furchtbar aufgeräumt.
3. (mit etwas) Schluss machen; nicht länger bestehen lassen:
mit Vorurteilen, Missständen aufräumen;
dass es ihm gelingen wird, Schritt für Schritt mit dem Rauschgifthandel in seinem Bezirk aufzuräumen (Weser-Kurier 20. 5. 85, 12);
Überhaupt will die Ausstellung mit der weitverbreiteten Meinung aufräumen, die Kunst des Mittelalters sei anonym (Vaterland 27. 3. 85, 15).
auf|räu|men
das Zimmer, die Schublade aufräumen;
ich muss noch aufräumen (Ordnung machen);
Ü Du musst das alles mal richtig verstehen … Du musst mal in deinem Kopf aufräumen (Wohmann, Absicht 270);
b) wegräumen; an seinen Platz stellen, legen:
die Spielsachen aufräumen;
hast du auch aufgeräumt?
2. (emotional) wüten, Opfer fordern:
die Seuche, Epidemie hat unter der Bevölkerung furchtbar aufgeräumt.
3. (mit etwas) Schluss machen; nicht länger bestehen lassen:
mit Vorurteilen, Missständen aufräumen;
dass es ihm gelingen wird, Schritt für Schritt mit dem Rauschgifthandel in seinem Bezirk aufzuräumen (Weser-Kurier 20. 5. 85, 12);
Überhaupt will die Ausstellung mit der weitverbreiteten Meinung aufräumen, die Kunst des Mittelalters sei anonym (Vaterland 27. 3. 85, 15).