Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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aufrappeln
auf|rap|peln, sich (umgangssprachlich):a) sich ↑ "aufraffen" (2 a); aufstehen:
Die Leute auf dem Fußboden erwachten und rappelten sich auf (Hilsenrath, Nacht 51);
Eine 40-jährige Radfahrerin … war … gegen einen geparkten Wagen geprallt und gestürzt. Nachdem sie sich aufgerappelt hatte … (Rheinische Post 12. 5. 84, 22);
b) einen Zustand von Schwäche, Krankheit mit Anstrengung, Energie überwinden:
es ging ihm eine Zeit lang sehr schlecht, aber jetzt hat er sich wieder aufgerappelt;
…, hat sich McLane gehen lassen, als seine Frau gestorben war, doch der Mann war überzeugt, dass er sich wieder aufgerappelt hätte (Kemelman [Übers.], Mittwoch 134);
c) sich ↑ "aufraffen" (2 b):
endlich habe ich mich aufgerappelt und mein Zimmer aufgeräumt.
auf|rap|peln, sich
Die Leute auf dem Fußboden erwachten und rappelten sich auf (Hilsenrath, Nacht 51);
Eine 40-jährige Radfahrerin … war … gegen einen geparkten Wagen geprallt und gestürzt. Nachdem sie sich aufgerappelt hatte … (Rheinische Post 12. 5. 84, 22);
b) einen Zustand von Schwäche, Krankheit mit Anstrengung, Energie überwinden:
es ging ihm eine Zeit lang sehr schlecht, aber jetzt hat er sich wieder aufgerappelt;
…, hat sich McLane gehen lassen, als seine Frau gestorben war, doch der Mann war überzeugt, dass er sich wieder aufgerappelt hätte (Kemelman [Übers.], Mittwoch 134);
c) sich ↑ "aufraffen" (2 b):
endlich habe ich mich aufgerappelt und mein Zimmer aufgeräumt.