Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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aufplustern
auf|plus|tern [zu ↑ "plustern"]:1. (das Gefieder) aufrichten:
der Vogel plustert seine Federn auf;
Ü ein Ereignis aufplustern (umgangssprachlich; aufbauschen);
Man durfte diese Sache mit den Juden nicht unnötig aufplustern (Erné, Kellerkneipe 102).
2.
a) sich durch Aufrichten des Gefieders aufblähen:
der Vogel plustert sich auf;
Der Spatz plusterte sich auf, denn die Morgensonne wärmte jetzt schon (H. Weber, Einzug 21);
b) (umgangssprachlich abwertend) sich wichtigtun:
sich [mit seinem Können] gewaltig aufplustern;
Warum lügst du, warum plusterst du dich auf, warum machst du alles für die Frau (Pilgrim, Mann 115).
auf|plus|tern
der Vogel plustert seine Federn auf;
Ü ein Ereignis aufplustern (umgangssprachlich; aufbauschen);
Man durfte diese Sache mit den Juden nicht unnötig aufplustern (Erné, Kellerkneipe 102).
2.
a) sich durch Aufrichten des Gefieders aufblähen:
der Vogel plustert sich auf;
Der Spatz plusterte sich auf, denn die Morgensonne wärmte jetzt schon (H. Weber, Einzug 21);
b) (umgangssprachlich abwertend) sich wichtigtun:
sich [mit seinem Können] gewaltig aufplustern;
Warum lügst du, warum plusterst du dich auf, warum machst du alles für die Frau (Pilgrim, Mann 115).