Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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aufpacken
auf|pa|cken:1. a) auf etwas packen:
dem Lasttier, sich etwas aufpacken;
Koffer [auf den Wagen] aufpacken;
Ü jemandem alle Verantwortung aufpacken;
du hast dir zu viel [Arbeit] aufgepackt;
der Verwaltungssekretär … packte ihm Aktenbündel auf (Plievier, Stalingrad 24);
Ich packe meinen Tornister auf und mache den Haken fest (Remarque, Westen 113);
b) [hoch] vollpacken:
den Wagen aufpacken.
2. (landschaftlich) seine Sachen packen, um aufzubrechen:
lasst uns aufpacken!;
wie wäre es denn da, … wenn Sie noch heute Nacht wieder aufpackten und sich morgen mit den fahrplanmäßigen Schnellzügen auf und davon machten? (Th. Mann, Zauberberg 124).
3. (selten) ↑ "auspacken" (1 b):
ein Paket aufpacken.
auf|pa|cken
dem Lasttier, sich etwas aufpacken;
Koffer [auf den Wagen] aufpacken;
Ü jemandem alle Verantwortung aufpacken;
du hast dir zu viel [Arbeit] aufgepackt;
der Verwaltungssekretär … packte ihm Aktenbündel auf (Plievier, Stalingrad 24);
Ich packe meinen Tornister auf und mache den Haken fest (Remarque, Westen 113);
b) [hoch] vollpacken:
den Wagen aufpacken.
2. (landschaftlich) seine Sachen packen, um aufzubrechen:
lasst uns aufpacken!;
wie wäre es denn da, … wenn Sie noch heute Nacht wieder aufpackten und sich morgen mit den fahrplanmäßigen Schnellzügen auf und davon machten? (Th. Mann, Zauberberg 124).
3. (selten) ↑ "auspacken" (1 b):
ein Paket aufpacken.