Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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aufopfern
auf|op|fern:1. (gehoben) einem höheren Zweck opfern, hingeben:
sein Leben für jemanden aufopfern;
seine Existenz einer Idee aufopfern;
Arme Soldaten, die von unmenschlichen Generälen aufgeopfert wurden! (K. Mann, Wendepunkt 49);
jenen Weibern, die ihre natürlichsten … Instinkte der Staatsraison aufopfern (Hagelstange, Spielball 13).
2. sich ohne Rücksicht auf die eigene Person einsetzen:
sich für die Familie, für eine Sache aufopfern;
deine Mutter hat's wirklich verdient. Die opfert sich ja richtig auf für dich (Gabel, Fix 59).
auf|op|fern
sein Leben für jemanden aufopfern;
seine Existenz einer Idee aufopfern;
Arme Soldaten, die von unmenschlichen Generälen aufgeopfert wurden! (K. Mann, Wendepunkt 49);
jenen Weibern, die ihre natürlichsten … Instinkte der Staatsraison aufopfern (Hagelstange, Spielball 13).
2.
sich für die Familie, für eine Sache aufopfern;
deine Mutter hat's wirklich verdient. Die opfert sich ja richtig auf für dich (Gabel, Fix 59).