Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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aufmucken
auf|mu|cken (umgangssprachlich), auf|muck|sen:aufbegehren, Widerspruch erheben, sein Missfallen zum Ausdruck bringen:
Wagte es jemand, gegen solche Willkür aufzumucken (Hörzu 50, 1972, 104);
Keiner muckt auf, als ein alter Obergefreiter den SS-Offizier mit einem Pistolenschuss niederstreckt (Borkowski, Wer 138);
»Schmeißt die Dinger weg!« »Warum denn?«, muckte Hermann auf (Bieler, Bär 14).
auf|mu|cken (umgangssprachlich), auf|muck|sen
Wagte es jemand, gegen solche Willkür aufzumucken (Hörzu 50, 1972, 104);
Keiner muckt auf, als ein alter Obergefreiter den SS-Offizier mit einem Pistolenschuss niederstreckt (Borkowski, Wer 138);
»Schmeißt die Dinger weg!« »Warum denn?«, muckte Hermann auf (Bieler, Bär 14).