Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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auflehnen
auf|leh|nen:1. [mittelhochdeutsch ufleinen, eigentlich = sich aufrichten, zu ↑ 1"lehnen"] jemandem, jemandes Willen oder Anschauung Widerstand entgegensetzen:
sich gegen den Vater, gegen die bestehende Ordnung auflehnen;
sein Stolz lehnt sich dagegen auf, bevormundet zu werden;
Gegen das Unabänderliche lehnte sie sich nicht auf (Kirst, Aufruhr 89);
aber ich lehne mich mächtig gegen den Tod auf (ich wehre mich dagegen zu sterben; Mayröcker, Herzzerreißende 12).
2. (landschaftlich) (die Arme) auf etwas lehnen; aufstützen:
die Arme [auf das/auf dem Fenstersims] auflehnen.
auf|leh|nen
sich gegen den Vater, gegen die bestehende Ordnung auflehnen;
sein Stolz lehnt sich dagegen auf, bevormundet zu werden;
Gegen das Unabänderliche lehnte sie sich nicht auf (Kirst, Aufruhr 89);
aber ich lehne mich mächtig gegen den Tod auf (ich wehre mich dagegen zu sterben; Mayröcker, Herzzerreißende 12).
2. (landschaftlich) (die Arme) auf etwas lehnen; aufstützen:
die Arme [auf das/auf dem Fenstersims] auflehnen.